Concessio

Lateinisch für "Eingeständnis"

Die besonders in der antiken Gerichtsrede verwendete Concessio ist eine rhetorische Figur, die gerade durch das Zugeständnis der Richtigkeit gegenerischer Argumente die Überzeugungskraft der eigenen Argumentation unterstreicht.

Beispiel für Concessio: "Er mag sich unmoralisch verhalten haben, aber bestrafen kann man ihn dafür nicht."

zurück